Was wirklich weiter führt:                                                                                                Es gibt für alles eine ursächliche                                                                                                                              Wirklichkeit, also auch für                                                                                                                            jeden reellen Menschen eine persönlich relevante, und darüber                                                                     gibt es  nur eine Wahrheit: Man mag diese über sich und seine                                                                 Mitmenschen auf verschiedene Weise als §1-Lebensrecht ausdrücken. Sie formal wörtlich zu definieren, bindet sie in eine Sprachkultur ein, wo sie philosophisch begrenzt wird! Da die Wahrheit über das Leben, das individuell und als open-ended generative principle grenzenlos ist, bleibt ihrer Natur nach intellektuell, begrifflich personen-neutral, undefi- nierbar, denn dieses Format entstellt jede Absichten zur Lebenserfüllung. Damit geht es eben um die innere eigene Erfahrung, die der äusseren wenn nötig mit L3 den Sinn zur Verwirklichung dessen gibt, was jeder IST.  Der Weg  zu dieser Wahrheit erfolgt ausgehend von der Wahrnehmung, durch intuitives Verstehen. Doch erst wenn man das sich so bewusst Gemachte im eigenen Leben praktisch umsetzt, und an den darüber bewusst gemachten Konsequenzen im Sinne von Ursache und Wirkung, weiter wahrhaft an sich lernt, wächst man zur Lebenserfüllung, dem Wahrheitskriterium! Solch wahrhaftes Erkennen ist damit eine Tätigkeit der Seele als des bewussten Erlebens der eigenen Lebenswirklichkeit und deren Erfüllung. Und das erfolgt über die Sinne und fordert den Sprachintellekt über Verallgemeinerungen hinaus damit zu wachsen, bis man das Wesentliche  auch für Menschen guten Willens nachvollziehbar sinnvoll ausdrücken und damit bezeugen kann! Erst damit verfängt man sich nicht in der bloss Über-Zeugung versuchenden Option_i. Die Wirklichkeit kann zwar nicht durch die Sinne erkannt und begriffen, noch durch das Gemüt oder den Intellekt erfasst, und auch nicht durch die Lebensenergien eingefangen werden; sie ist dem Menschen unverfügbar und fordert die verständnisvolle Berücksichtigung als Voraussetzung zur Liebe! Der reelle Mensch HAT zwar einem biochemischen Körper, den aber sein Lebenswirklichkeit, die er oder sie, wie die Natur, die Naturgesetze IST, am Leben erhält - wie der Benutzer seinen PC! Dieses Verhältnis macht die Seele erlebbar, und der Geist vermag darüber  Bewusstsein zu schaffen, aber nicht die Wirkungszusammenhänge zu verändern, aber ihnen Bedeutung zu geben (wie die Physik den Naturgesetzen in der Technik). Und all diese Seinszustände ergeben sich aus  allen Lebens, persönlich relevant, aus der einem eigenen Lebenswirklichkeit! Und die gibt all dem, was an einem lebt, Antrieb und die Herausforderung, darüber Bewusstsein zu schaffen.   Jeder Versuch zur Absonderung von der dafür vom Schöpfer geschaffenen Wirklichkeitsordnung, beginnenden mit den Naturgesetzen, denen der Ökologie bis hin zum eigenen Lebensgesetz zwecks Verdrängung zur Instrumentalisierung, führt zu Beschränkungen. Und die sind, gegen das Leben, letztlich sich selbst zerstörend, wie das die eigene Erfahrung (Schuld), die Geschichte (Kriege) und die Physik noch 350 Jahren nach Galileo Galilei (2. Hauptsatz, Titanic, Fukushima) sogar dem Papst zeigen…