und ihre Feinde und Versuchungen...
LebensErfüllende Plattform
All die bisher herbei philosophierten Denk-
Systeme geben dem reellen Menschen weniger
Bedeutung als es die Naturwissenschaft der Natur
gegenüber zu leisten vermag. Bloss der gemein-
same Nenner mit irgendwelchen, dem Zeitgeist
unterworfenen Begriffen z.B. Freiheit, Wohlstand,
Gerechtigkeit, Massenattraktivität zu suchen, ist
die seichte Basis der bisher vorherrschenden
Denksysteme. Und diese Option_i wird dann mit
allen Mitteln der Kunst (z.B. als Demokratie) schön
geredet, und darüber hinaus mit Menschenopfern
durchgesetzt. Und das obwohl diese damit längst
überholte Option_i nur sich selbst permanent
zerstörende Systeme hervor zu bringen vermag.
Damit wird die Welt zur Reparaturgesellschaft für
enttäuschte Erwartungen. Mit Option_ii streben
wir darüber hinaus LebensErfüllende Plattformen,
beginnend mit Ihrem Denksystem_ii für SIE, an...
Es gibt keine erstrebenswertere Vor-
stellung von sich selbst als die der
Wirklichkeit, für die der Schöpfer jeden
von uns zur Erfüllung geschaffen hat.
Dafür hat ja die Natur schon einmal in der Naturwissenschaft Verständnis gefunden...
%1) Versuchung §2 zu sublimieren, siehe Navigation
Das Wesentliche für jeden Menschen ist die erstrebenswerteste
Vorstellung, sich selbst zum wirksamen Ausdruck bringen zu
zu können - für Menschen guten Willens nachvollziehbar...
Aber was tun die meisten Menschen - alles andere...
Es gibt keine personen-neutrale Wissenschaft#2
mit erstrebenswerter Zukunft, auch kein beliebiges
Wissensspiel#0, und keine dafür inhaltsleere
Technologie#1 an sich, die das richtet, so
notwendig diese bisher kultivierten Fakultäten
auch sein mögen. Hinreichend ist erst die mit
Option_ii betriebene, persönlich-relevante
Wissensarbeit#3 - mit Betonung auf Arbeit, statt
sich mit einer xxxx-schaft/-logie, wie hinter einem
Feigenblatt, mit deren Ideo-logie zu bedecken.
An diesem Punkt teilen sich die Geister, in 1)
unter Option_i schwache, und sich damit oft nach
dem Motto, “Wer die Gewissensarbeit kennt und
sich nicht drückt, der ist (vom Zeitgeist) ver-rückt“,
noch intelligent wähnende, und 2) mit Option_ii
sich in ihrem Wesen und der dafür erhaltenen
Substanz zu deren Lebens- durch Aufgaben-
erfüllung bewusster, damit reeller Menschen.
Die mit %1-politischer Korrektheit verbundene Fremdbestimmung hinterlässt in ihrer Substanz-
losigkeit mit “Blut, Schweiss und Tränen” nichts als sich in der Selbstzerstörung evolutionierende Systeme.
Um diese zu erhalten hatten die Adligen früher das Vorrecht des Schwertes, mit dem man die Lebendigen
teilend zu Toten machen kann, um über die vorläufig noch in Furcht am Leben gehaltenen Leibeigenen
herrschen zu können. Da Niemand für solche ?0-Mythen vom Zusammenleben freiwillig zu Tode kommen
*3-will, hat man zur Abwehr von Störanden Schilder, Festungen, Raketenabwehr und Präventionsschläge
erfunden und %1-sozial verträglicher als wahre Lösungen gemacht. Und doch gab und gibt es in diesem
Gerangel immer wieder Menschen die darin §3-integer bleiben, ihren §2-Lebenszweck verfolgen, ihren dafür,
weil §0-bewährt, berechtigten G1-Glauben zum §1-Ausdruck bringen, dass ein G2-Durchbruch mit Option_ii
möglich ist, der auf den einen G3-Lebens-Weg, der in G4-Wahrheit zum G5-Leben führt. Mehr noch, das
nährt die dermassen berechtigte H1-Hoffnung auf eine H2-höhere Ordnung als die der noch vorherrschenden
Option_i. In Beziehung dazu, H3-erfährt man Realität so, dass man die H4-Wirklichkeit, die höher als alle
Macht dieser Welt ist, angefangen mit den Natur- und Lebensgesetzen, bis hin zum eigenen als hinreichend
verständlich weiter führend, lebenspraktisch persönlich relevant erfährt. Damit und daraus wird der Mensch als
reeller L1-liebesfähig und -würdig. Wer die damit verbundenen Aufgaben mit Leben erfüllt, ist zum L2-
Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch zur Überwindung der Stolpersteine, wenn es sein
muss, bis hin zu einem L3-Reframing seiner unter Option_i beklagenswerten Welt mit Option II an den
Ecksteinen bereit, und erfüllt damit sein Leben als Geschenk an die Welt.
Option_i versucht sich erhaben, als selbstverständlich zu geben
Unter Option_i will man mit thematischem Reichtum intellektuelle Qualität mit erlebnisreicher Debattierkunst
beschwören; bis hin zu begeisternden Adrenalinkicks der Zielgruppe. Dazu schreibt man, wie die Tibetaner ihre
Gebete, die drängenden Probleme auf Windfahnen. Man redet darüber, dass der Mensch als soziales
Wesen mit seiner rhetorischen Reflexions-, nicht etwa mit seiner Verständigungskompetenz, eine ausschlag-
gebende Rolle spiele. Und dann fordert man statt Letzteres über Ersteres, mit Ersterem ein zum Vergreifen
legitimierenden Begreifen! Damit geht es eben nicht um das Verständnis des Lebenserfüllungsdrangs des
Reflektierenden, sondern um des “Wesens” seiner Vernunft. Und dann fragt man sich, wie es mit den damit
einhergehenden Kategoriefehlern (Du bist damit nicht der, der Du bist, sondern wie die Anderen auf Deine
Formen reagieren) möglichen Legitimierung von Diskriminierung zu Konflikten kommt - etwa der Juden
wegen ihrer Hackennasen. Darauf angesprochen fragen Schriftgelehrte “unschuldig” welche menschlichen
Werte denn sonst Entscheidungen zugrunde liegen sollten, denn von einer Wirklichkeitsordnung die ihre
Option_i übersteigt, wollen Sie immer noch genauso wenig wissen, wie damals der Papst gegenüber Galileo.
Vielmehr sei es interessant zu erforschen, wie Computer (bald die besseren Menschen?) das menschliche
Bewusstsein %5-manipulieren könnten, sagte der japanische Professor Michitaka Hirose...
Sehen Sie die Umsetzung auf YouTube Video an, im nächsten Schritt (Pfeil oben),
was passieren kann wenn Option_i auf Option_ii trifft...
Wo der Autor dieses Videos verlangt, dass
man ihn auf YouTube sieht - clicken Sie auf
diese Forderung und der Film erscheint in einem
neuen Frame, dann können Sie wieder auf
diesem Frame weiter machen.
Hirten hüten Schafe sozial-verträglich,
mit dem Hund, sie als Herde mani-
pulierend, und mit dem Stock ihre Absicht
projizierend. Schweine grunzen ihre
Illusionen massenattraktiv vor sich her und
wühlen ihnen von Trüffeln träumend im
Dreck nach. Wenn man Zweibeinige lässt,
verlangen sie von Schafen für ihre
Überheblichkeit Opfer; wenigstens ein
Obolus...
Geduld:
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